
Dr. David Mintert
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Sie sind glücklicherweise noch in der Minderheit. Aber diese Minderheit wird größer. Gemeint sind Unternehmen, die bewusst mit aggressivem Mobbing unliebsame Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und engagierte Betriebsräte isolieren und aus dem Betrieb drängen. Von Bossing ist in solchen Fällen die Rede. Sogenannte Anwälte des Schreckens sind angetreten, das Bossing noch zu perfektionieren. Das hat gravierende Folgen für die Betroffenen und kann bis zu ihrer Traumatisierung führen.
"Brennpunkt Betrieb" ist eine Anlaufadresse für betriebliche Interessenvertretungen und Beschäftigte, die solchen Methoden ausgesetzt sind.
"Brennpunkt Betrieb" hilft, sich gegen derartige Attacken zu wehren und das Recht auf gewerkschaftliche Betätigung und individuelle Gegenwehr durchzusetzen: durch die Vermittlung anwaltlicher, psychologischer oder gewerkschaftlicher Beratung und Unterstützung und wenn sinnvoll und gewünscht auch durch geeignete Veröffentlichungen.
"Brennpunkt Betrieb" reagiert auf Zuschriften und Berichte von Betroffenen und versteht sich als Teil eines Netzwerkes gegen die beschriebenen Übergriffe.
Ein Beirat unterstützt das in Köln angesiedelte Projektbüro mit Rat und Tat. Die Mitglieder des Beirats:
Das Projekt wird von Arbeit und Leben DGB/VHS NRW und der Günter Wallraff-Stiftung organisiert und finanziert.
Weitere Informationen über das Projekt "Brennpunkt Betrieb"
Albrecht Kieser
Thebäerstr. 26, 50823 Köln
Fon: 0221 - 99 75 72 43, mobil: 0178 - 903 99 98
E-mail: info(at)work-watch.de
Internet: www.work-watch.de
Arbeit und Leben DGB/VHS NRW e. V.
Landesarbeitsgemeinschaft
Für allgemeine projektübergreifende Fragen
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Homepage: www.aulnrw.de
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